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Weiterbildung durch interne Workshops

Stillstand ‒ Das ist nicht was wir wollen, auch wenn dadurch weniger schief gehen kann. Wir wagen Dinge und probieren sie aus. In diesem Beitrag erzählen wir Ihnen von unseren ersten Workshops in diesem Jahr.

Wir blicken nach vorne

Wir können selbstbewusst von uns behaupten, dass wir wissen, wie man außergewöhnliche Präsentationen gestaltet und das Programm „PowerPoint“ zu bändigen bekommt. Aber ja, es stimmt, hinter Folienknecht sitzen Individuen, denen trotz ihres Know-Hows ab und an noch neue Funktionen über den Weg laufen. Deshalb erlauben wir uns regelmäßig einen Rundumblick in Form eines Workshops um aus unseren „Fehlern“ zu lernen, uns gegenseitig zu unterstützen, Lösungen zu finden und nach vorne zu schauen.

Jetzt ist Teamzeit

Wir haben uns Anfang Februar zu einem Team-Workshop versammelt. Jeder hatte die Möglichkeit zu äußern, was ihm auf der Seele liegt, Fragen zu stellen, Probleme zu lösen oder einfach zuzuhören und dazuzulernen. Der Fokus lag hierbei darauf, Wege zu finden, um die interne Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Wie sieht für uns eine passende Serverstruktur aus? Wie können wir Projekte noch besser managen? Wie kann man mit den Hürden in PowerPoint umgehen? Wie wäre es, wenn wir PowerPoint nach unseren Wünschen und Bedürfnissen anpassen könnten, um noch mehr coole Features anzubieten? Hier hatte jeder Platz zum brainstormen, diskutieren und auszuprobieren.

Gehirnschmalz & viele neue Ansätze inklusive.

In der darauffolgenden Woche ging es weiter mit dem Storytelling-Workshop von unserer externen Marketingberaterin und Texterin Cora Hillekamp. Dieser humorvolle Blickwinkel einer Storytelling-Expertin auf die Geschichte einer Präsentation, hat bei jedem von uns den einen oder anderen „AHA-Moment“ ausgelöst. Das wichtigste an einer Präsentation ist, die Zielperson auf eine emotionale Reise mitzunehmen, sie nicht zu langweilen und am Ende im Kopf hängen zu bleiben. Wie wichtig hierbei die Titelfolie ist und dass die Agenda entscheidet, ob die Zuhörer diese Reise miterleben wollen, wurde uns aufgrund gravierender Beispiele noch mehr bewusst, da Fehler in diesem Bereich wohl keine Seltenheit sein sollen. Am Ende gingen wir alle höchst motiviert und voller neuer Ideen aus dieser Runde.

Diese zwei Workshops haben uns gezeigt, dass wir weiterhin offen sein wollen für neue Wege, neue Dinge auszuprobieren und miteinander zu wachsen. Und am aller wichtigsten: Fehler zu machen ist das normalste der Welt, daraus zu lernen und gemeinsam Lösungen zu finden, das bringt uns weiter und liegt uns am Herzen.

Die besten Präsentationen der Welt!

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