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PowerPoint Mammut-Projekt

Heute möchten wir euch über unsere Learnings aus einem vor kurzem erfolgreich absolvierten Projekt berichten, welches für uns ungewohnte Abläufe erforderlich machte. Durch die flexible Einstellung unserer Projektleiter:innen stellen aber auch solche Anforderungen kein Problem für uns dar.

Raus aus unserer PowerPoint-Komfortzone!

Ob neu gegründete Start-Ups oder weltbekannte Marken, wir konnten schon viele Kunden mit unserem kreativen Team überzeugen. Vor einigen Monaten erhielten wir allerdings eine Anfrage der etwas anderen Art. Es handelte sich bei diesem Anliegen um unternehmensinterne Schulungsunterlagen. Der Clou dabei war jedoch, dass weder das Ziel, noch die Inhalte zu Beginn feststanden. Es ging somit nicht um das „Abarbeiten“ des Kundenauftrages, vielmehr waren wir aktiv an der Entwicklung der Inhalte beteiligt und konnten somit hochwertige Einblicke in externe Prozesse erhaschen.

Effiziente Planung bringt Erfolg.

Unsere Projektmanagerin fungierte, sowie auch die Ansprechpartnerin der Kundenseite, als Schnittstelle zwischen internen Abteilungen. Dieser Umstand verlangte eine strukturierte und realistische Planung von Meetings und Kapazitäten, da der Input von beiden Seiten erfolgte. Während zu Beginn in jedem Meeting von beiden Seiten Protokoll geführt wurde, entwickelte sich im Laufe des Projektes eine eher rudimentäre Arbeitsweise. Meetings wurden rar und Feedbackdokumente brachten die notwendige Effizienz.

Wofür dieser Schritt notwendig war? Bei unserem Kunden handelte es sich um ein komplex strukturiertes Unternehmen, welches zahlreiche Abteilungen vorzuweisen hat. Die Kommunikationswege waren somit sehr lang und eine effiziente Lösung musste her. So brachten kurze und enge Absprachen den Erfolg.

Stockfoto PowerPoint

Höhen resultieren aus Tiefen.

Für unsere Designer:innen war es nicht immer leicht. Unser Team besitzt einen hohen grafischen Anspruch und musste sich mit den unzähligen Tabellen und Kalkulationen arrangieren. Inhalte, welche sonst in Form einer Infografik dargestellt wurden, galt es innerhalb dieses Projektes als tabellarische Darstellung zu verbildlichen, da es sich um kundeninterne Schulungsinhalte handelte. Ein organischer Projektablauf mit zahlreichen Hoch- sowie einigen Leerlaufphasen, sorgte bei unseren Designer:innen nicht immer für ein befriedigendes Gefühl. Durch die kontinuierliche Optimierung der internen Prozesse auf beiden Seiten, stand auch die ein oder andere Überarbeitung der Inhalte an, welche bereits im Vorfeld abgesegnet wurden. Doch auch für diese Herausforderung war eine Lösung parat. Unsere Designer:innen wurden aktiv in die Meetings sowie Feedbackdokumente einbezogen und waren somit direkt in die Entscheidungsfindung einbezogen.

Unser Fazit: Wir können auch hoch komplex!

Prozesse mussten angepasst, der Workflow auf beiden Seiten optimiert und die Designer:innen motiviert werden. Das Resultat konnte sich sehen lassen. Für beide Parteien stellte es eine neue Erfahrung dar, welche alle Betroffenen über sich hinauswachsen ließ.
Ob wir es wieder machen würden? SELBSTVERSTÄNDLICH!

Die besten Präsentationen der Welt!

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