DIE POWERPOINT AGENTUR FÜR PRÄSENTATIONEN
Der Start von Folienknecht kam relativ prompt. Noch vor der Webseite kamen die ersten Aufträge. Uns war also schnell klar, dass der Bedarf für eine gute Präsentationsdienstleistung mit Fokus auf die Software PowerPoint nicht gedeckt war.
„Bevor die Webseite fertig war, hatten wir schon unseren ersten Auftrag.“
– Chris, Geschäftsführender Gesellschafter & Gründer
Wir wussten also dass man uns braucht.
ALLER ANFANG IST SCHWER
Wir waren damals ein Start-Up. Ein junges zwei-Personen Team, mit wenig Erfahrung aber einer Gemeinsamkeit: Wir wollten unseren Kunden helfen, mit professionellen PowerPoint Präsentationen zu überzeugen. Dabei ging es nicht nur um Vertriebspräsentationen, sondern um alle Arten von Präsentationen die man sich so vorstellen kann: Ein Projekt an der Uni, die Unternehmenspräsentation, ein Start-Up Pitch Deck, eine Buchvorstellung, oder auch mal die Hochzeitspräsentation für den Enkel, der bald heiratet.
Wenn jemand sagt, dass es leicht sei eine Firma zu gründen, dann ist das Wunschdenken. Es war für uns vor allem nicht leicht alle Prozesse, sowohl für Kundenprojekte, als auch für uns intern, einwandfrei laufen zu haben. Mal war das Projekt zu günstig verkauft (zu teuer selten), mal war die nötige Arbeitszeit hoffnungslos unterschätzt, ein anderes mal war technisch etwas nicht möglich, was wir uns vorgestellt hatten.
Mit viel Fleiß und ein bisschen Glück, konnten wir diese Schwierigkeiten überwinden und uns fest als Premium Anbieter im Bereich der Präsentationen etablieren. Warum das gelang? Dazu kommen wir jetzt.
WAS UNS BESONDERS MACHT
In all den Jahren hat uns eine Sache am meisten überzeugt: „People First“. Denn unser Wachstum und unser Status als eine der besten Agenturen für Präsentationen kommt nicht nur daher, dass wir unglaublich talentierte Präsentationsdesignerinnen sind, sondern auch daher, dass wir uns als Team bei Folienknecht wohl fühlen und gerne bei der Arbeit sind. Dieses Gefühl geben wir an unsere Kunden weiter. Dadurch entstehen bessere Arbeitsverhältnisse, bessere Projekte und… nicht zuletzt: Zufriedenere Kunden.
Vielleicht haben wir es leichter als andere, weil wir mit 10 bis 15 Leuten ein eher kleines Team sind. Trotzdem bedeutet es Arbeit. Denn ein harmonisches Arbeitsumfeld und eine ausgeglichene „Work-Life-Balance“ kommt nicht von selbst. Man muss an sich selbst arbeiten und man darf auch als Team nie stillsitzen.
Was meinen wir mit „People First“? Na, zum Beispiel, dass bei uns jeder seine Arbeit im Blick hat und auch mal früher nach Hause geht, wenn nichts mehr auf dem Tisch liegt. Dass Homeoffice (auch für längere Zeit) immer eine Option ist. Dass Überstunden bei uns fast nie vorkommen und die Kreativität damit in den Kernstunden ein maximales Level erreicht. Dass alle sich verstehen und offen miteinander umgehen. Kein Konkurrenzdenken, kein „hinter dem Rücken schlecht machen“, kein schlecht über Kunden reden, etc.
Darauf sind wir stolz. Sehr sogar. Wir leben damit den modernen Arbeitsplatz der Zukunft vor.
DER WEG IST DAS ZIEL
In einer Agentur wie Folienknecht arbeitet man viele unterschiedliche Projekte. Man taucht in die verschiedensten Themen ein und befasst sich mit Inhalten von Präsentationen, mit denen man ggf. noch nie etwas zu tun hatte. Das macht unsere Arbeit mitunter sehr spannend und abwechslungsreich. Am Ende eines jeden Projektes steht für uns eine begeisterte Kundin. Funktioniert das immer? Sicher nicht, es gibt auch Projekte, bei denen nicht alles perfekt läuft. Jedes Projekt ist für uns jedoch wieder eine Chance, um zu beweisen, wie gut wir sind. Und das macht Spaß. Somit ist der Weg zu unserem Ziel geworden.
DIE ZUKUNFT BLEIBT SPANNEND
Bei uns wird es einfach nie langweilig. Die Projekte per se sind schon spannend genug, aber zudem kommen ja noch die Entwicklungen bei unseren Kunden, mit denen wir oft mitwachsen dürfen. Außerdem entwickelt sich die Software immer weiter und wird in der Zukunft ein regelrechtes „Super-Tool“, welches nie erahnte Möglichkeiten fürs Präsentieren bieten wird. Hier wird es vor allem spannend zu sehen wo die Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR) und auch die Künstliche Intelligenz (KI) sich noch hin entwickeln.
Wir sind jedenfalls ganz vorne mit dabei und freuen uns darauf!
– Chris
